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Donnerstag, 21. September 2017

Zwischen Resignation und Hybris. Zwei Reflexionen vor der Bundestagswahl.

Da meine Kinder nun einmal unumgänglich zu meinem Nahumfeld gehören, fallen mir anhand ihrer Verhaltensweisen, Möglichkeiten und Grenzen auch eine Reihe von Dingen auf, die sich in meine Assoziationsketten vor der Bundestagswahl 2017 einfügen.

Die Kleine ist noch keine drei Monate alt und wahltypologisch steht sie für mich auf dem Posten der Resignation.
Langsam nimmt das Baby immer mehr wahr, was um sie herum geschieht; von Tag zu Tag beobachtet sie genauer. Der über ihr sich bewegenden Hand folgt sie mit den Augen oder gar dem Kopf, die Wärmelampe lächelt sie an, auf elterntypische Kosegeräusche reagiert sie mal mit Lachen, mal gar nicht.
Und dann ist da ein über ihr baumelndes Spielzeug, von mir angestoßen und wegen seiner Bewegung von ihr angestaunt. Aber die Möglichkeit, es selbst auch zu berühren und in Bewegung zu bringen, scheint sie nicht zu haben. Oder doch?

Samstag, 9. September 2017

Wenn sie nicht hören kann... Über Kindererziehung und Exkommunikation

Heute hat sie es wieder einmal geschafft. Nachdem ich mich eine Zeit lang habe anschreien, anspucken und treten lassen, bin ich aus dem Kinderzimmer gegangen, in dem meine Tochter eigentlich Mittagsschlaf machen sollte. Das Hinaus- und Hineingehen hat sich vier- bis fünfmal wiederholt. Irgendwann hatte ich genug und meine Frau hat sich der Sache angenommen. Nachdem auch sie angeschrien wurde, hinaus- und wieder hineinging, ist dann irgendwann Ruhe eingetreten.

Irgendwie passt diese Samstagmittagsszene zum morgigen Evangelium (Mt 18,15-20). 
Jesus unterweist darin seine Jünger, wie sie Streitigkeiten innerhalb der Gemeinde schlichten sollen. Da es zu Jesu Lebenszeit keine wirklichen Ortsgemeinden gab, ist von einer nachösterlichen Formulierung auszugehen, die im Sinne Jesu gestaltet wurde.

Montag, 4. September 2017

Bebender Boden voller Splitter. Die Flüchtlingsfrage in der Literatur

"Erinnerungen sind keine Abschnitte in Handbüchern, es sind aber auch nicht nur Einflüsterungen. Viel eher sind es Splitter, auf die man barfuß im Dunkeln tritt, weil man vergessen hat, dass etwas zu Bruch gegangen ist".1
So muss es vielen der Geflüchteten gehen, die über das Mittelmeer oder die Türkei nach Europa und Deutschland zu gelangen versuchen. Ihr früheres Leben ist zu Bruch gegangen und alles, was bleibt sind die Splitter, die immer noch Verletzungen verursachen. Als vor zwei Jahren die Flüchtlingsfrage zwischen Ungarn und Deutschland und letztlich in ganz Europa noch einmal völlig neu sortiert wurde, ahnte wohl niemand, in welche Richtung sich die Dinge entwickeln würden. Wir wissen es ja immer noch nicht, sind nur einen Wegabschnitt weiter.
Aber die Erinnerung an diese Tage und Wochen ist auch für manche Europäer wie ein Splitter, der im Fuß sitzt und schmerzt. Was da zu Buch ging, war die immer noch stillschweigend vorausgesetzte Übereinstimmung in Sachen europäischer Menschlichkeit. War die Illusion mancher Deutscher, sich abschotten zu können von den Zeitläuften der Welt. War die Hoffnung, mit all dem, was an den Rändern Europas passierte, nichts zu tun haben zu müssen.

Samstag, 2. September 2017

Mein Leben als Verfolgter. Ein Gedicht von Andreas Knapp deutet das Evangelium

Über Selbstverleugnung als Voraussetzung der Nachfolge wurde und wird viel Gegensätzliches, viel Gutes und auch viel Quatsch geschrieben. Jesus kündigt im Sonntagsevangelium (Mt 16,21-27) zunächst seinen Passionsweg an und weist den Einspruch des Petrus, dass Gott so etwas doch sicher nun wirklich nicht wolle, radikal ab.
"Darauf sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." (v24)
Im Zusammenhang der vorhergehenden Leidensankündigung ist diese Aussage wohl so zu verstehen, dass jene, die ihm aufrichtig folgen wollen, das Leiden des Herrn in ihrem Lebensweg freiwillig mitgehen sollen.

Sonntag, 27. August 2017

Vergangenheit oder Zukunft? Vom Mut, Jesus zu denken

Viele Menschen haben für Jesus nur Kategorien und Namen aus der Vergangenheit parat.
So auch im heutigen Evangelium (Mt 16,13-20), in dem die Menschen frühere Propheten oder wichtige Männer bemühen, um sich ein Bild von Jesus zu machen.

Donnerstag, 24. August 2017

Über golden schimmernde Straßen – Das Erinnern in "Lemberg" von Lutz C. Kleveman

Als Infizierter musste ich dieses Buch natürlich lesen.
Denn seit meinem einjährigen Aufenthalt in Lemberg in der Westukraine vor 16 Jahren bin ich mehrfach dort gewesen und bin zudem (trotz der langsamen "Pragisierung" der Altstadt) immer noch der Überzeugung, dass dies eine der schönsten Städte Europas ist.

Und nun hat Lutz C. Kleveman mit "Lemberg. Die vergessene Mitte Europas"1 eine überzeugende Kurzbiographie vorgelegt, in der er den "memoriae urbis der Jahre 1914-1944"2 nachspüren will.

Darum umfasst seine Untersuchung die Herrschaft von Habsburgern und Polen ebenso wie von Deutschen und Sowjets. Einige seiner Ausflüge reichen bis in die Jetztzeit, denn das leitende Motiv des Autors ist die Frage nach den verschiedenen Erinnerungen, die die Stadt prägen. Auslöser seiner Recherchen war der weiterhin andauernde Krieg im Osten der Ukraine, bei dem von besonders seitens der kriegführenden Parteien (inkl. Russland) mit historischen Stereotypen gearbeitet wird, die für Außenstehende schwer aufzuschlüsseln sind.

Samstag, 19. August 2017

Der Jesus des Koran – Barmherzigkeit, Diener, Wort

Die Frau im Evangelium des Sonntags (Mt 15,21-28) gehört eindeutig einer fremden Religion an. Das hindert sie aber nicht, sich bittend an Jesus zu wenden. Auf diese Weise drückt sie die enorme Bedeutung aus, die sie ihm zuspricht.
Das Evangelium macht mit dieser Episode nicht nur den Lernprozess Jesu deutlich, denn dieser wendet sich der Frau nach anfänglicher Ablehnung doch noch zu, sondern es zeigt auch die Attraktivität Jesu für Menschen außerhalb des engen Kreises derer, die sich explizit zu ihm bekennen.

Auch wenn die Terrorattacken dieser Tage etwas anderes zu insinuieren scheinen – das gilt besonders für den Islam: Wahrscheinlich gibt es "keine andere Religion neben dem Christentum, die in den normativen Grundlagen ihres eigenen Glaubens eine so tiefe Wertschätzung von Person und Werk Jesu von Nazaret vorfindet wie der Islam."1
Aus diesem Grund möchte ich den Evangelientext zum Anlass nehmen, um, angeleitet von Klaus von Stoschs Überlegungen, einige Blicke aus koranischer Perspektive auf Jesus zu werfen. Da ich selbst kein tiefer Kenner der Materie bin, halte ich mich an seine Ausführungen in "Herausforderung Islam. Christliche Annäherungen."2

Dienstag, 8. August 2017

Abgenutzt und heilig – Edith Stein über Gottes- und Menschenliebe

Die anspruchsvollste und zugleich platteste christliche Wahrheit, Edith Stein hat sie in knappen Worten auf den Punkt gebracht.
Das Andere reicht hinein in unser Lebensbild.
Kanal am Lohmühlenplatz, Treptow,
Berlin, 2016.

Montag, 7. August 2017

"Warum verblühte eure Fahne" - Zu einem rätselhaften Gedicht von Avraham Ben Yitzhak

Sicher bin ich mir, nicht, was Avraham Ben Yitzhak mit folgendem Gedicht nun wirklich gemeint hat. Aber es fasziniert mich seit einigen Tagen so stark, dass ich es hier gern vorstellen möchte.

Es ist, so viel kann ich immerhin feststellen, eine derbe Kritik.
Kritik an einer Haltung voller Großspurigkeit, Selbstsicherheit und Voreiligkeit. Davon findet sich genug auch dieser Tage.
Die vom Autor Kritisierten legitimieren sich mindestens teilweise religiös, was ihnen nicht an sich vorgeworfen wird – vorgeworfen wird ihnen vielmehr die Art und Weise, wie sie dies tun. Darüber hinaus ziehen sie religiös begründete politische Schlüsse (was immer gefährlich ist).
Da der Autor als galizischer Jude diese Zeilen Ende 1925 in Wien geschrieben hat, kann er sowohl seine jüdischen Glaubensgenossen meinen wie auch die Christen in seinem Umfeld.

Donnerstag, 20. Juli 2017

"Die Liebe Christi ist nicht trennbar" – Ökumenischer Gottesdienst am 73. Jahrestag des 20. Juli 1944

In seiner heutigen Predigt im Ökumenischen Gottesdienst in der Gedenkstätte Plötzensee, der zum Gedenken an die Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime gefeiert wurde, fasste P. Klaus Mertes SJ seine Eindrücke aus Abschiedsbriefen Inhaftierter zusammen.
Was einem Menschen besonders lieb und wichtig ist, so Mertes, das möchte er am Ende seines Lebens noch einmal unmissverständlich zum Ausdruck bringen. "Das ganze Leben noch einmal ausgedrückt im Wort", sagte Mertes.
So tut es Jesus in seinen Abschiedsreden im Johannesevangelium, so tun es die Verurteilten oder auf das Todesurteil Wartenden.

Mittwoch, 19. Juli 2017

Augen, die das Entstehen sehen. Ein Pränatal-Kommentar

Was gibt es in den letzten Tagen vor der Geburt des eigenen Kindes noch für relevante Gedanken?
Jetzt, wo es jeden Moment könnte so weit sein könnte, dass sich unter den Schmerzen der werdenden Mutter das Kind ins postnatale Leben drängt.
Da bleibt kaum Platz für andere Gedanken.

Sonntag, 16. Juli 2017

Augen zu und ruhig sein!

... und niemandem zuhören 
... und jeden Anspruch abweisen 
... und nichts lesen
... und die Hände frei haben 
... und keine Aufgabe schultern 
... und mich aufrichten
... und nicht gleich wieder aufstehen müssen 
... und mir keine klugen Gedanken machen 
... und kein Telefon dabei haben 
... und die Augen schließen 
... und nichts weiter

Sonntag, 9. Juli 2017

Unmündig werden leicht gemacht! Ein Gedanke zum Sonntagsevangelium

Man muss nichts können, um Christ zu sein.
Man braucht keine speziellen „soft skills“, kein Expertenwissen, keine bessere Lebensweise, keine intensive Gebetspraxis.
All diese Dinge mögen bisweilen helfen, ein Christ zu sein. Aber sie sind keine Voraussetzung für christliches Leben. 

Donnerstag, 29. Juni 2017

Alles für alle!? Theologische Gedanken über die gleichgeschlechtliche Ehe

Mit diesem Thema kann man sich nur Feinde machen.
Wer versucht, sich mit der Frage der vollen rechtlichen Gleichstellung von Ehen zwischen Partnern gleichen Geschlechts nicht einseitig auseinanderzusetzen, sondern die unterschiedlichen Positionen wahrnehmen und differenziert bewerten will, setzt sich wahlweise dem Vorwurf des Glaubensverrats (hierzulande zumeist von konservativ-katholischer Seite) oder der homophoben Intoleranz (von den meisten anderen Seiten) aus.
Die nette Form der Verachtung zeigt sich in der Titulierung dieses Versuchs als Meinungsschwäche.

Ich oute mich also und sage gleich zu Beginn, dass ich mir in dieser Sache einigermaßen unklar bin.
Einerseits kann ich das Bedürfnis nach dieser Gleichstellung voll und ganz nachvollziehen und halte die Ehe für Homosexuelle auch theologisch problemlos für begründbar.
Andererseits habe ich ein großes Unbehagen bei der Frage der Begrifflichkeit und dem, was unter dem Begriff Ehe dann noch verstanden werden kann.

Mittwoch, 14. Juni 2017

Zeichen und Werkzeug – Fronleichnam und die Herausforderung der Ökumene

Die ökumenisch bedeutendste Aussage über die Eucharistie ist eine, die leider jeglicher Popularität entbehrt.
Denn es handelt sich um eine etwas sperrige und technisch klingende Doppelaussage – dass die Eucharistie "Zeichen und Werkzeug" kirchlicher Einheit sei.1
Einheit ist in der eucharistischen Feier darum zentral, weil sich durch das Zusammenkommen der Vielen zum einen Mahl zugleich die Einheit der Kirche verwirklicht. Sie teilen den einen (eucharistischen) Leib Christi und werden darum selbst der (kirchliche) Leib Christi. Paulus schreibt in der zweiten Lesung des heutigen Festes: "Ein Brot ist es. Darum sind wir viele ein Leib; denn wir alle haben teil an dem einen Brot." (1Kor 10,17)

Die Crux ist nun, dass die Christenheit bekanntlich nicht eine einzige Kirche ist, sondern aus vielen verschiedenen Kirchen besteht. 

Mittwoch, 7. Juni 2017

Gott ohne Garantie, ohne Maß – und ohne Bild

Und hier noch ein Nachschlag zu meinen Gedanken an Pfingsten, die um die Nichtdarstellbarkeit des Geistes Gottes kreisten.

Klar, das biblische Bilderverbot (Ex 20,4) erinnert uns daran, dass Gott über alle Vorstellungen hinaus geht und mit unseren menschlichen Vorstellungen nicht zu fassen ist. Gott ist größer – darum reichen all unsere Versuche, ihn zu verstehen und in Worte zu fassen nicht aus. Und eine bildliche Darstellung verbietet sich darum noch viel mehr.

Mittwoch, 24. Mai 2017

Er ist der Weg ins Unermessliche – Himmelfahrtsgedanken

In der Welt, aus der ich komme, machen Männer sich am Himmelfahrtstag mit ihrem Bollerwagen auf den Weg und trinken, was das Zeug hält.
Vor ein paar Jahren war ich am bayerischen Ammersee und habe mich am Himmelfahrtstag mit vielen Pilgern auf den Weg zum Kloster Andechs gemacht.
Und in diesem Jahr habe ich Gäste, die den langen Weg aus Hessen nach Berlin zum Evangelischen Kirchentag über Himmelfahrt gekommen sind.

Was haben diese drei Dinge miteinander zu tun?
Natürlich, es werden Wege zurückgelegt. Nicht nur das Wetter ermöglicht es, dass so viele unterwegs sind, auch das Thema des Tages fordert dazu geradezu auf.

Samstag, 20. Mai 2017

Ein Anwalt voller Nähe – Predigt zum Sonntagsevangelium Joh 14,15-21

Der sich durchziehende Grundton vieler biblischer Texte, die zwischen Ostern, Himmelfahrt und Pfingsten gelesen werden, entspricht dem, was wir an diesem Sonntag im Johannesevangelium (Joh 14,15-21) hören: Gott ist bei uns, auch wenn wir ihn nicht sehen oder erfahren können.

Die Jünger Jesu hatten nach seinem grausamen Tod ganz persönliche Erfahrungen der Auferstehung Jesu, die ihnen zeigten, dass er lebt.
Als sich die junge Kirche einige Jahrzehnte später fragte, was denn angesichts des Ausbleibens solch exorbitanter Erfahrungen nun werden solle, entwickelte sich bei Lukas und Johannes, aber auch bei Paulus die Überzeugung, dass Gott ihnen fortan in anderer Weise nahe sein wollte als durch den leibhaftig-menschlichen Wanderprediger Jesus und auch anders als durch übernatürliche Erscheinungen des Auferstandenen.
Denn dass Gott bei den Menschen sein will, erschien ihnen klar, darauf vertrauten sie. Nur auf welche Weise würde er es sein?

Montag, 8. Mai 2017

"Bim Bam, der Krieg ist aus" – Das Kriegsende bei Hilde Domin

Unvermeidlich wird es irgendwann einmal so weit sein, aber wenn der Augenblick nach jahrelangem aufreibenden Warten endlich da ist, dann ist es kaum zu glauben.
Während der heutige 8. Mai in Deutschland als Jahrestag des Kriegsendes begangen wird, steht für viele der aktuellen Kriege und Konflikte ein Ende mit Freude und Schrecken noch aus. Wir sehen die Kriege unserer Tage aus der Ferne – und doch wird auch ein Kriegsende in Syrien für uns spürbar sein, mindestens wenn sich für Geflüchtete die Frage nach ihrer Rückkehr in die Heimat stellt.

Die Lyrikerin Hilde Domin erlebte das Kriegsende 1945 auch aus der Ferne, und zwar als deutsche Exilantin (so hießen Flüchtlinge damals) in Santo Domingo. Sie beschreibt ihre damaligen Erlebnisse und Gedanken so: 

Samstag, 6. Mai 2017

Auszug der Schafe – Oder: Was für ein Hirte ist Thomas Frings?

Im Evangelium von Hirt und Herde, vom Schafstall und der Tür hinein (Joh 10,1-10) zeichnet das Johannesevangelium ein Bild des Vertrauens zwischen den Schafen und ihrem Hüter. Die Schafe folgen dem vertrauten Hirten und ihr Ein- und Ausgang ist so sicher, dass sie später das "Leben in Fülle" (v10) haben.
Wer aber auf die heutige Situation der Kirche in unseren Breiten und auf die bestellten Hirten schaut, der kann sehr rasch ernüchtert werden. Wenig Kontakt der Christen in ihre Gemeinden und zu den hauptamtlich Leitenden, wenig Zutrauen in die Leitung vor Ort, wenig Hoffnung für die Zukunft – und auch beim inneren Kontakt zum eigentlichen Hirten Christus scheint nicht Freundschaft im Gebet, sondern Sprachlosigkeit vorzuherrschen.
Was ist das für eine Herde, der die Schafe fortlaufen?