Meine Gedanken zum Emmaus-Evangelium
(Lk 24,13-35) habe ich beim heutigen Gottesdienst in drei
persönlichen Fragen formuliert:
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Montag, 17. April 2017
Samstag, 18. März 2017
Die Grenzen und die tiefe Sehnsucht. Über Jesu Gespräch mit der Samariterin (Joh 4)
Das Gespräch am Jakobsbrunnen aus dem
Evangelium des Sonntags (Joh 4,5-42) hat exemplarischen Charakter.
Der Evangelist Johannes stellt anhand der Begegnung Jesu mit der
Samariterin heraus, dass Menschen mit einer existenziellen Frage oder
einer tiefen Sehnsucht im Herzen bei Jesus Gottes Heil und ein Leben
in Fülle finden können.
Im Verlauf des Gesprächs erkennt die
Frau Jesus in immer tieferem Maße – zunächst ist ihr nur klar,
dass er als „Jude“ auf sie zutritt (v9). Nach einigen
Sätzen fragt sie sich (und ihn) schon, ob er denn größer als ihr
gemeinsamer Vorvater Josef sei (v12) und kommt zum Schluss, dass er
ein „Prophet“ sein müsse (v19). Als er dann von der Zeit
spricht, in der Gott unabhängig von einzelnen Anbetungsorten und
-formen zu finden sei, erwähnt sie den verheißenen „Messias“
– als der er sich ihr sogleich zu erkennen gibt (v25.26). Das alles
führt schließlich zum Bekenntnis der ganzen Stadt zu Jesus als dem
„Retter der Welt“ (v42).
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Dienstag, 7. März 2017
"Brüder, die auf verschiedenen Wegen gehen" Jehuda Bacon und der jüdisch-christliche Dialog
Die derzeit stattfindende „Woche der Brüderlichkeit“,
die die Beziehung zwischen Juden und Christen stärken und vertiefen
soll, rutscht bei mir meistens unter die Wahrnehmungsgrenze.
Dabei ist der Dialog zwischen Juden und
Christen genauso nötig wie die theologische und lebenspraktische
Auseinandersetzung mit dem Islam.
Deshalb sei an dieser Stelle ein Zeuge
vorgestellt.
Er bietet eine weniger von
theologischen und aktuellen religionsdialogischen Diskursen
aufgeladene Perspektive, sondern schöpft aus seiner Lebenserfahrung
und persönlichen religiösen Reflexionen, die von dieser Erfahrung
gesättigt und von jüdisch-rabbinischem Geist gefüllt sind.
Freitag, 10. Februar 2017
Auf wen schaut Jesus hinter Gittern?
Im Gefängnis versuche ich auf
verschiedene Weise, meinen Gesprächspartnern die aufrichtende
Botschaft des Gottes Jesu Christi nahezubringen. Wenn es mir sinnvoll
erscheint, spreche ich von Gott, ich verzichte dabei allerdings meist
auf konkrete biblische Texte. Bisweilen suche ich aber Anregungen bei
der in den Evangelien überlieferten Person Jesu.
In letzter Zeit ist es eine bekannte
Perikope aus dem Markusevangelium, die ich als Hilfe anbiete, weil
mein Gedanke dazu hoffentlich auch für kirchenferne Menschen (und das ist der
Hauptteil derer, mit denen ich Kontakt habe) anschlussfähig ist.
Samstag, 4. Februar 2017
Licht und Salz oder: Gott denkt so groß von uns, dass er durch uns gegenwärtig werden will
Sei ein gutes Vorbild christlichen
Lebens und wirke in der Suppe der Welt so, dass sie einen anständigen
Geschmack bekommt!
So einfach und bündig mag man das
Evangelium des heutigen Sonntags
(Mt 5,13-16) mit den Zusagen Jesu, dass seine HörerInnen "Salz
der Erde" (v13) und "Licht der Welt" (v14)
seien, zusammenfassen - wenn man es nur oberflächlich hört.
Aber das wäre ein bißchen fleischlos
und arg moralisch. Was also ließe sich weiter dazu sagen?
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Samstag, 21. Januar 2017
First things first! – Die zwei unterschiedlichen Visionen von Trump und Jesus
Kopf an! Museumsinsel Berlin, 2016. |
"Von da an begann Jesus zu
verkünden: Kehrt um. Denn das Himmelreich ist nahe." (Mt
4,17)
Und Präsident Trump sprach zu der
versammelten Menschenmenge: "Vom heutigen Tag an wird eine
neue Vision unser Land regieren. Vom heutigen Tag an wird es nur noch
Amerika zuerst heißen, Amerika zuerst." (Antrittsrede,
20.01.2017)
Als er Simon und Andreas sah, "sagte
er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu
Menschenfischern machen." (Mt 4,19)
Und im Angesicht der Menschen sprach
er: "Ich werde mit jedem Atemzug meines Körpers für euch
kämpfen, und ich werde euch nie hängenlassen. ... Alle Amerikaner
in jeder Stadt, nah und fern, groß und klein, von Berg zu Berg, von
Ozean zu Ozean, hört diese Worte. Ihr werdet niemals mehr ignoriert
werden. Eure Stimme, eure Hoffnungen und eure Träume werden unser
amerikanisches Schicksal bestimmen. Und euer Mut und eure Tugend und
Liebe wird uns für immer auf diesem Weg leiten."
Dienstag, 17. Januar 2017
Absage an den Nationalismus und Lob der Vielfalt (mit Jan Twardowski)
Ich gebe gleich zu Beginn zu, dass es
sich hier um eine unausgewogene Mischung aus lyrisch-exegetischer
Quacksalberei und politisch-zeitgeschichtlichem Kommentar handelt und
dass diese Unentschiedenheit ganz eindeutig eine Schwäche der
folgenden Zeilen sein wird.
Dennoch!
Es gehörte in den letzten Monaten zum guten liberalen Ton und ist sicher auch in Maßen sinnvoll, sich über den Aufstieg der AfD aufzuregen. Wenn es aber in Deutschland eine Partei gibt, die sich eindeutig und ausschließlich rechtsradikalem Gedankengut verschrieben hat, dann ist es die heute vom Bundesverfassungsgericht offiziell als eindeutig nicht verfassungskonform deklarierte NPD, der organisatorisch gleichwohl abgesprochen wird, dass ihr Handeln derzeit zum Erfolg führen könne.
Sonntag, 15. Januar 2017
Alle mit ihm bekannt machen – Gedanken zum Sonntagsevangelium
Die Sonntagsevangelien setzen in der
Zeit nach Weihnachten mit dem Erzählen der Geschichte von Jesus noch
einmal neu an. Nach der Feier der Taufe Jesu (als dem Aufbruch zum
öffentlichen Wirken Jesu) in der letzten Woche wird nun noch einmal
das Zeugnis des Täufers vorgestellt, wie es sich das
Johannesevangelium theologisch ausmalt (Joh 1,29-34).
Dass dieser wüstenstauberfüllte
jüdische Erweckungsprediger seine Erfüllung nun darin findet, einen
Handwerker aus Galiläa groß werden zu lassen, weil er in ihm den
Erwählten des Herrn erblickt, ist natürlich erstaunlich.
Schaue ich aber auf mich selbst, finde
ich wenig von einem Erweckungsprediger in mir und muss überlegen,
was seine Aussagen mir für mein Leben und für meine Arbeit mit
Inhaftierten in einem tendenziell religiös indifferenten Umfeld zu
sagen haben.
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Freitag, 6. Januar 2017
Drei Könige: Neuausrichtung – Leitung – Blockadenüberwinder
Es sind drei Gedanken, die am zweiten
großen Fest des Weihnachtsfestkreises zu Besuch kommen.
1. Neuausrichtung
Den ganzen Advent über ging es darum,
dass der kommende Herr einen Platz findet. Die Spiritualität der
Vorbereitung auf das Fest der Geburt Jesu wird geprägt von der
Herbergssuche in den Herzen und der Zubereitung eines wachsam-offenen
Geistes zu diesem Zweck.
Nun bekommt das Denken – ganz passend
neujährlich – eine neue Richtung. Denn jetzt sind nicht wir die
Erwartenden, sondern dürfen uns auf dem Weg zum göttlichen
Neugeborenen wissen, das seinerseits einen Besuch erhalten soll.
Mittwoch, 28. Dezember 2016
Kontrastprogrammschwankungen zwischen den Jahren
Weihnachten, das sind sowieso schon immer Kontraste, und dieses Jahr nun besonders deutliche, die zu benennen fast schon platt ist:
Deutsche Gemütlichkeit im Familienidyll bei der Geburtstagsfeier eines obdachlosen und unehelichen Kindes.
Dazu Terror und Gewalt in Aleppo, in Berlin und anderswo, während man zwischen den Jahren endlich entspannt die freien Tage genießen will.
Gesang von der stillen Nacht, die (jedenfalls in Berlin) schon von Böllern torpediert wird.
Wo das Familienidyll nur Sehnsucht bleibt, sind besonders heftige Auseinandersetzungen an der Reihe.
Von all den anderen Reibepunkten des Weihnachtskapitalismus und der Glühweinseligkeit mit der christlichen Botschaft ganz zu schweigen.
Deutsche Gemütlichkeit im Familienidyll bei der Geburtstagsfeier eines obdachlosen und unehelichen Kindes.
Dazu Terror und Gewalt in Aleppo, in Berlin und anderswo, während man zwischen den Jahren endlich entspannt die freien Tage genießen will.
Gesang von der stillen Nacht, die (jedenfalls in Berlin) schon von Böllern torpediert wird.
Wo das Familienidyll nur Sehnsucht bleibt, sind besonders heftige Auseinandersetzungen an der Reihe.
Von all den anderen Reibepunkten des Weihnachtskapitalismus und der Glühweinseligkeit mit der christlichen Botschaft ganz zu schweigen.
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Dienstag, 13. Dezember 2016
Viele Male Josef: der Loslassende, der Demütige, der Getröstete, der Erwachte...
Das Evangelium des kommenden Vierten Advents (Mt
1,18-24) stellt die Geschichte der Geburt Jesu aus der Sicht Josefs
dar. Einige Gedankensplitter.
Der will sich zunächst, in guter
Weise, wie versichert wird, aus dem Staub machen. Wie edel seine
Motive allerdings auch seien, sie wären darauf hinausgelaufen, dass
Maria allein ein uneheliches Kind aufgezogen hätte. Menschlich (und
wenn man so will, auch juristisch) ist die Sache und Josefs Gedanke
damit eindeutig und klar. Zwar will er "sie nicht
bloßstellen" (v19), aber seine eigene Reputation will er
schon auch noch wahren.
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Samstag, 26. November 2016
Der dreifache Advent – Gott zum Menschen hinterhergehen
Bekanntlich schaut die Adventszeit in
drei verschiedene und zugleich miteinander verknüpfte Richtungen:
das dreifache Kommen Gottes zu den Menschen.
1
Da ist zum einen der Blick nach vorn in
die Zukunft, auf das zukünftige Kommen eines Retters in den letzten
Tagen. Davon spricht zum Beispiel die Evangelienlesung
an diesem Ersten Advent. Die Endzeit war ein bestimmendes Thema der
Verkündigung Jesu und dementsprechend voll sind die Evangelien mit
diesbezüglichen Hinweisen und Ausmalungen.
Für heutige Menschen gibt es ähnlich
viele Vorstellungen und vor allem Ängste bezüglich der Zukunft und
der bedrohlichen klimatischen, politischen oder sozialen
Verwerfungsschatten, die sie augenscheinlich schon vorauswirft.
Montag, 7. November 2016
"Wohl denen, die großherzig sind" - Neue Seligpreisungen nach Avraham Ben Yitzhak
Dieser Tage hat Papst Franziskus in
Schweden eine aktualisierte Fortschreibung der Seligpreisungen
angeboten, die ich sehr ansprechend finde und die es wert wäre, hier
besprochen zu werden. Ich möchte an dieser Stelle aber nur darauf
hinweisen (hier)
und den Anlass lieber nutzen, um eine ältere Reformulierung der
Seligpreisungen vorzustellen, die von dem bereits erwähnten
galizischen Autor Avraham Ben Yitzhak stammt.
Die folgenden, 1930 in Wien
geschriebenen Zeilen stellen die letzte Gedichtveröffentlichung des
Dichters dar.
Montag, 31. Oktober 2016
Reformationstag – Füreinander danken können
Zum Auftakt des Gedenkens an 500 Jahre
Reformation habe ich mir den Liturgieentwurf für den zentralen
ökumenischen Gottesdienst, der am 11. März 2017 in Hildesheim
stattfinden soll, etwas näher angeschaut.
Das gemeinsame Wort, in dem der
Liturgieentwurf enthalten ist, trägt den Namen "Erinnerung
heilen – Jesus Christus bezeugen".1
Das Thema des Gottesdienstes ist dementsprechend Buße, Versöhnung
und gemeinsames Zeugnis.
Samstag, 29. Oktober 2016
Heil heißt, sich lieben zu lassen - Die Verwandlung des Zachäus
...denn die Liebe verwandelt das Leben
und heilt es.
So einfach ließe sich der Grundgedanke
des Evangeliums von Zachäus (Lk 19,1-10) zusammenfassen, das an
diesem Sonntag im Gottesdienst gelesen wird. Jesus sagt darin: "Heute
ist diesem Haus das Heil geschenkt worden", (v9) nachdem er
sich selbst zu dem beobachtenden Zöllner einlud und dieser daraufhin
sein ganzes bisheriges Leben ändert.
Denn Zachäus erfährt sich trotz
seiner Ferne zu den anderen Menschen als von Jesus angenommen, als
dieser sich ihm zuwendet. In diesem grundlegenden Angenommensein
zeigt sich Gottes Liebe zu jedem Menschen.
Samstag, 15. Oktober 2016
Bleib trotzdem dran! – Eine Gefängnispredigt
Im morgigen Evangelium (Lk 18,1-8)
wirbt Jesus dafür, immerfort zu beten und spricht in einem Gleichnis
von einem als ungerecht und rücksichtslos bekannten Richter, der
sich auf das Betteln einer Witwe hin entscheidet, ihr zu ihrem Recht
zu verhelfen.
So oder so ähnlich werde ich morgen in
einem Sonntagswortgottesdienst in der JVA predigen:
Samstag, 1. Oktober 2016
Getröstet wegschicken? Ein Dilemma der Firmvorbereitung.
Es gibt Menschen wie die heilige
Therese von Lisieux, deren Fest die Kirche heute feiert. Sie hatte
eine feste Beziehung zu Gott und wollte schon im frühesten Alter in
ein Karmelitinnenkloster eintreten. Nach mehrfachen Ablehnungen
konnte sie mit Dispens des Ortsbischofs am 09. April 1888 das
Postulat beginnen – im Alter von 15 Jahren!
Die Problemstellung, dass zu junge
Menschen zu enthusiastisch ihre Nähe zur Kirche durch einen Eintritt
ins Kloster ausdrücken wollen, haben wir heute in der Regel nicht.
Auch sonst stellt sich die Gottesbeziehung heutiger junger Menschen
ja selten so intensiv dar, dass man bremsen muss.
Ich jedenfalls hatte dieser Tage ein
Gespräch, das mich in Konflikte stürzt.
Es ging um die
Firmvorbereitung unserer Gemeinde, die aus verschiedenen Modulen
bestand, darunter Sozialeinsatz, Hauskreisgespräche, Kennenlernen
kirchlicher Einrichtungen und Menschen in der Nachfolge Jesu vor Ort,
Gottesdienstfeiern und eine gemeinsame Feier der Versöhnung. Kein
Programm, das zu hohe geistliche Anforderungen stellt, aber das
helfen sollte, in einem guten halben Jahr sich selbst und Gott in der
Kirche vor Ort näher zu kommen.
Für die mehr oder weniger kirchlich
sozialisierten Jugendlichen zwischen 16 und 18 bedeutet es in erster
Linie regelmäßigen Zeiteinsatz und Reflexion über die eigenen
Motivation zu diesem "Sakrament der Mündigkeit".
Dienstag, 27. September 2016
Unfassbar anwesend. Gotteserfahrung und Liturgie
Auf einem Seminar zum Thema Liturgie
habe ich neulich ein paar spontane Gedankensplitter zum Thema
Gotteserfahrung, Liturgie und Liturgen zusammengefügt.
Sonntag, 11. September 2016
Schwarze Schafe sind keine Feinde!
Die Beispiele Jesu im heutigen
Evangelium (Lk 15,1-10) drehen sich um unterschiedliche Wertigkeiten
– die Verlorenen werden von ihm so hoch geschätzt, dass daneben
sogar das sicher Besessene verblasst.
Der Kontext dieser Aussagen ist ein
Streitgespräch mit Schriftgelehrten, die sich darüber aufregen,
dass Jesus mit Zöllnern und sonstigen Sündern abgibt. Der Prediger
verglich dieses Vorgehen Jesu im heutigen Gottesdienst am Rande
damit, dass es so wäre, wenn wir uns mit AfD-Leuten zusammen an den
Tisch setzen würden.
Mittwoch, 7. September 2016
Von der Haltung eines Seelsorgers – Gedanken im Anschluss an Emmanuel Carrère
In diesen Tagen beginne ich an einer
neuen Stelle zu arbeiten – ich werde als Gefängnisseelsorger in
Berlin tätig sein und überlege seit längerem, welche Haltung ich
dabei einnehmen will.
Passenderweise lese ich zeitgleich "Das
Reich Gottes" von Emmanuel Carrère, ein
autobiographisch-romanhaft-essayistisches Hybrid-Buch, das von
Glauben und Nichtglauben handelt, von religiösen Erfahrungen und
Anfechtungen eines kritischen Intellektuellen und davon, was das mit
dem Urchristentum zu tun hat.
Zu diesem faszinierenden und eingängig
geschriebenen Buch vielleicht später einmal mehr.
Hier geht es mir nur um den
Anfangsteil, in dem der Autor sehr beeindruckend die Begegnungen mit
seinen (ich formuliere mal sehr weit) spirituellen Begleitern und
Mentoren beschreibt. Es handelt sich um seine Patentante Jacqueline,
zu der eine ganze Reihe von Menschen mit ihren Problemen kommen, und
um deren zweites Patenkind Hervé, der wiederum zum Freund des
Ich-Erzählers wird.
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