Nach der Machtergreifung der
Nationalsozialisten sind Rainer und Gudrun Trutz in die Sowjetunion
geflohen. Christoph Hein beschreibt in "Trutz" ihr
Leben und das ihres Kindes Maykl in den politischen Wirren des 20.
Jahrhunderts. Kurz nach der Ankunft in Moskau, noch fast ohne
Sprachkenntnisse und unsicher, wie ihr Leben überhaupt gelingen
soll, wird Gudrun schwanger. Rainer ist geschockt:
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Samstag, 2. Dezember 2017
Freitag, 1. Dezember 2017
KinderStück 1 – Ein Adventskalender
Der Advent beginnt – ob nun mit dem
1. Dezember oder mit dem 1. Adventssonntag, sei hier nicht
ideologisch befragt, sondern dahingestellt – und mit ihm beginnt
zum ersten Mal ein Adventskalender auf diesem Blog.
Konkret: Ich werde versuchen, in diesem
Advent an jedem Tag eine Miniatur, einen Gedanken, einen Happen, ein "Stück zum Kind" online zu
stellen.
(Wohlgemerkt: Nicht für Kinder, sondern über, nur damit keine Missverständnisse aufkommen!)
(Wohlgemerkt: Nicht für Kinder, sondern über, nur damit keine Missverständnisse aufkommen!)
Denn Advent bedeutet zum einen, dass
Jesus bei uns ankommt – und zum anderen genauer, dass er in der
ersten Weihnacht als ein Kind im Stall geboren wurde.
Das Kind steht im Zentrum, das
erwartete ebenso wie das schon geborene.
Samstag, 25. November 2017
Wo Gott sich finden lässt. Eine Gefängnispredigt am Christkönigssonntag
Vor ein paar Tagen habe ich mir mit
meiner Tochter ein Bilderbuch mit Bibelgeschichten angeschaut. Am
Ende der Jakobsgeschichte heißt es dort, dass Jakob weiterging und
Gott mit ihm war.
Auf dem Bild aber war nur Jakob zu
sehen. Folgerichtig fragte meine Tochter: „Und wo ist Gott?“
„Gott kann man nicht sehen“, habe
ich darauf geantwortet. Und später hätte ich noch sagen wollen,
dass Gott sich in Jesus gezeigt hat. Aber da schlief sie schon.
Ihre Frage selbst ist natürlich
berechtigt – „Wo ist Gott im Leben eines Menschen" – oder: "Wo
finde ich Gott?“
Und das Evangelium des Sonntags gibt
dazu eine der besten und zugleich anstrengendsten Antworten.
Montag, 13. November 2017
"Für mich ist Jesus Christus alles." Pedro Arrupe zum Geburtstag
Am 14.11.1907 wurde Pedro Arrupe,
späterer Generaloberer der Gesellschaft Jesu, in Bilbao geboren.
Wäre er nicht am 05.02.1991 gestorben, würde er heute seinen 110.
Geburtstag feiern.
Pedro Arrupe war sicher eine der
wichtigsten kirchlichen Personen des 20. Jahrhunderts.
- Er überlebte 1945 den Atombombenabwurf in Hiroshima und kümmerte sich in der Folgezeit um die Leidenden – eine Zeit, die ihn besonders geistlich sehr prägte. Seine leitende Tätigkeit in Japan machte ihn zu einem besonderen Vermittler zwischen Ost und West. - "Unser Haus war eines der wenigen, die stehenblieben, auch wenn es stark beschädigt war. .... [Es] wurde zu einem Spital. Wir quartierten etwa 200 Verwundete ein, um ihnen zu helfen und sie zu pflegen.
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Freitag, 10. November 2017
Halb bemäntelt – halb erfroren. Ein Erlebnis und ein Zitat zum Martinsfest
Die Martinslegende kreist um die
Mildtätigkeit des römischen Soldaten, der später unfreiwillig zum
Bischof und schließlich zu einem der bekanntesten Heiligen der
Christenheit wird. Diese Legende hat viele Anknüpfungspunkte.
Mir sind in den letzten Tagen zwei
untergekommen.
Samstag, 4. November 2017
Alle gleich vor Gott? Kritisches von Jesus und Luther
"Ihr ... sollt euch nicht Rabbi
nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid
Brüder." (Mt 23,8)
So bringt Jesus auf dem Höhepunkt
seiner Klerikerschelte im Evangelium des heutigen Sonntags (Mt
23,1-12) sein Anliegen auf den Punkt: Alle seine Jünger sind gleich.
Denn sie sind alle Brüder. Keiner ist einem anderen vor- oder
übergeordnet. Nur der Vater im Himmel steht als der eigentliche
"Heilige Vater" über allen (vgl. v9), ebenso wie Jesus
menschlicher Ausleger dieses Vaters und deshalb der einzige
Lehrmeister der Seinen ist.
Alles dagegen, was eine weitergehende
Vorrangstellung aus religiösen Gründen beansprucht, ist reine
Überheblichkeit. Wo menschliche Satzungen die grundlegende
Gleichheit aller vor Gott aushebelt, ist dies nicht im Sinne Jesu.
Auch wenn sich seine Worte auf die jüdischen Autoritäten seiner
Zeit beziehen, sind sie in der Komposition des Matthäus doch klar
ausgerichtet auf die christliche Gemeinde Praxis.
Die revolutionäre Sprengkraft dieses
Evangelienabschnitts ist in den Jahrhunderten, die die Kirche
besteht, nur sehr eingeschränkt verwirklicht worden.
Samstag, 21. Oktober 2017
Der Kaiser und die Schwachheit. Von Selbstbeschränkung und Kult
Das Evangelium des heutigen Sonntags
(Mt 22,15-21)
behandelt ein Thema, das ich für sehr bedeutsam halte und das
deshalb auch immer wieder im Blog auftaucht. Es geht um das
Verhältnis von Religion und Politik.
Jesus wird hier von den Pharisäern auf
die Probe gestellt und nach seiner Haltung zur kaiserlichen Steuer
befragt – und damit befindet er sich in einer Zwickmühle: als Akt
des Widerstands gegen die nicht nur politisch, sondern auch religiös
übergriffige Besatzungsmacht hätte Jesus die Steuer ablehnen
müssen. Dies aber wäre ein politischer Affront gewesen, der harte
Strafen der Römer nach sich gezogen hätte.
Anstatt nun also die eine oder die
andere Seite zu brüskieren, reagiert Jesus zunächst mit der
Gegenfrage, was denn auf der in Frage stehenden Münze abgebildet
sei.
Da es das Bildnis des Kaisers ist,
antwortet er:
"So gebt dem Kaiser, was dem
Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!" (v21)
Mittwoch, 11. Oktober 2017
Zwei Geburtstage: Kind und Katechismus
Wegen eines Geburtstags hätte ich hier
natürlich nichts geschrieben, aber wenn zwei ins Haus stehen,
ergeben sich doch überraschende Konvergenzen, die benannt werden
sollten...
Meine Tochter, in der Trotzphase und
bei allen damit verbundenen Ärgernissen doch immer wieder so
ungemein liebenswert und niedlich, wird drei Jahre alt.
Sie hat am gleichen Tag Geburtstag wie
der Weltkatechismus (KKK), der heute vor 25 Jahren von Johannes Paul
II. promulgiert wurde.
Wie passt das also zusammen?
Freitag, 6. Oktober 2017
Renatus – Gedenktag der Wiedergeburt
Am 6. Oktober begeht die Kirche nicht
nur den Gedenktag des Heiligen Bruno, Gründer der Kartäuser,
sondern auch den des weitgehend unbekannten Heiligen Renatus von
Sorrent.
1
Beim Blick auf die verfügbaren
Informationen vermischen sich wohl die Überlieferungen zweier
Traditionen. Renatus soll ein um das Jahr 450 gestorbener Bischof des
gleichnamigen Ortes im Golf von Neapel gewesen sein, spätere
Legenden machten ihn außerdem zum Bischof des französischen Angers.
Donnerstag, 28. September 2017
Respekt, Mitgefühl und Achtsamkeit. Rezension zu "Building a bridge" von James Martin SJ
Wie Gruppen mit völlig
unterschiedlichen Lebensrealitäten (wieder) miteinander Fühlung
aufnehmen können, stellt eine große Herausforderung gerade in
Zeiten starker Polarisierung dar.
In den USA gibt es dieser Tage eine
interessante Debatte über den Umgang der Katholischen Kirche mit
Homosexuellen und anderen sexuellen Minderheiten.
Ausgelöst wurde sie durch den
bekannten Jesuiten James Martin, der mit "Building a bridge.
How the Catholic Church and the LGBT Community can enter into a
relationship of respect, compassion and sensitivity"1
ein sehr gutes und geistlich anregendes Buch über die Beziehung
zwischen Katholischer Kirche und LGBT-Community vorgelegt hat.
Im Titel tritt bereits das
hauptsächliche Anliegen des Autors zutage: Es braucht eine
gegenseitige Annäherung im Geist von Respekt, Mitgefühl und
Achtsamkeit.2
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Sonntag, 17. September 2017
Erbarmen. Im Sandkasten, bei der Bundestagswahl und im Sonntagsevangelium
Mit diesen (hier leicht abgewandelten) Worten war ich heute morgen im rbb zu hören:
Wenn ich mit meiner kleinen Tochter auf
den Spielplätzen in unserem Viertel unterwegs bin, fällt mir
regelmäßig dieser eine Satz aus der Bibel ein: „Hättest nicht
auch du Erbarmen haben müssen?“
Eines der anderen Kinder hat meiner
Tochter etwas von seinem Sandspielzeug abgegeben. Anstatt nun
friedlich miteinander zu spielen, greift meine (sonst natürlich
außerordentlich gut erzogene) Tochter im nächsten Augenblick alle
ihre Sachen, um nur ja nichts von ihnen abgeben zu müssen.
Zwar kann sie selbst auch nicht mehr
spielen, wenn sie alle Schaufeln und Eimer vor den Bauch presst, aber
die Verteidigung ihres Besitzstandes ist ihr in diesem Moment viel
wichtiger.
Samstag, 9. September 2017
Wenn sie nicht hören kann... Über Kindererziehung und Exkommunikation
Heute hat sie es wieder einmal
geschafft. Nachdem ich mich eine Zeit lang habe anschreien, anspucken
und treten lassen, bin ich aus dem Kinderzimmer gegangen, in dem
meine Tochter eigentlich Mittagsschlaf machen sollte. Das Hinaus- und
Hineingehen hat sich vier- bis fünfmal wiederholt. Irgendwann hatte
ich genug und meine Frau hat sich der Sache angenommen. Nachdem auch
sie angeschrien wurde, hinaus- und wieder hineinging, ist dann
irgendwann Ruhe eingetreten.
Irgendwie passt diese
Samstagmittagsszene zum morgigen Evangelium (Mt 18,15-20).
Jesus unterweist darin seine Jünger,
wie sie Streitigkeiten innerhalb der Gemeinde schlichten sollen. Da
es zu Jesu Lebenszeit keine wirklichen Ortsgemeinden gab, ist von
einer nachösterlichen Formulierung auszugehen, die im Sinne Jesu
gestaltet wurde.
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Samstag, 2. September 2017
Mein Leben als Verfolgter. Ein Gedicht von Andreas Knapp deutet das Evangelium
Über Selbstverleugnung als
Voraussetzung der Nachfolge wurde und wird viel Gegensätzliches,
viel Gutes und auch viel Quatsch geschrieben. Jesus kündigt im
Sonntagsevangelium (Mt 16,21-27) zunächst seinen Passionsweg an und
weist den Einspruch des Petrus, dass Gott so etwas doch sicher nun
wirklich nicht wolle, radikal ab.
"Darauf sagte Jesus zu seinen
Jüngern: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst,
nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach." (v24)
Im Zusammenhang der vorhergehenden
Leidensankündigung ist diese Aussage wohl so zu verstehen, dass
jene, die ihm aufrichtig folgen wollen, das Leiden des Herrn in ihrem
Lebensweg freiwillig mitgehen sollen.
Sonntag, 27. August 2017
Vergangenheit oder Zukunft? Vom Mut, Jesus zu denken
Viele Menschen haben für Jesus nur
Kategorien und Namen aus der Vergangenheit parat.
So auch im heutigen Evangelium (Mt 16,13-20), in dem die Menschen frühere Propheten oder wichtige
Männer bemühen, um sich ein Bild von Jesus zu machen.
Samstag, 19. August 2017
Der Jesus des Koran – Barmherzigkeit, Diener, Wort
Die Frau im Evangelium des Sonntags (Mt
15,21-28) gehört eindeutig einer fremden Religion an. Das hindert
sie aber nicht, sich bittend an Jesus zu wenden. Auf diese Weise
drückt sie die enorme Bedeutung aus, die sie ihm zuspricht.
Das Evangelium macht mit dieser Episode
nicht nur den Lernprozess Jesu deutlich, denn dieser wendet sich der Frau
nach anfänglicher Ablehnung doch noch zu, sondern es zeigt
auch die Attraktivität Jesu für Menschen außerhalb des engen
Kreises derer, die sich explizit zu ihm bekennen.
Auch wenn die Terrorattacken dieser
Tage etwas anderes zu insinuieren scheinen – das gilt besonders für
den Islam: Wahrscheinlich
gibt es "keine andere Religion neben dem Christentum,
die in den normativen Grundlagen ihres eigenen Glaubens eine so tiefe
Wertschätzung von Person und Werk Jesu von Nazaret vorfindet wie der
Islam."1
Aus diesem Grund möchte ich den
Evangelientext zum Anlass nehmen, um, angeleitet von Klaus von
Stoschs Überlegungen, einige Blicke aus koranischer Perspektive auf
Jesus zu werfen. Da ich selbst kein tiefer Kenner der Materie bin,
halte ich mich an seine Ausführungen in "Herausforderung
Islam. Christliche Annäherungen."2
Dienstag, 8. August 2017
Abgenutzt und heilig – Edith Stein über Gottes- und Menschenliebe
Die anspruchsvollste und zugleich
platteste christliche Wahrheit, Edith Stein hat sie in knappen Worten
auf den Punkt gebracht.
Das Andere reicht hinein in unser Lebensbild. Kanal am Lohmühlenplatz, Treptow, Berlin, 2016. |
Montag, 7. August 2017
"Warum verblühte eure Fahne" - Zu einem rätselhaften Gedicht von Avraham Ben Yitzhak
Sicher bin ich mir, nicht, was Avraham
Ben Yitzhak mit folgendem Gedicht nun wirklich gemeint hat. Aber es
fasziniert mich seit einigen Tagen so stark, dass ich es hier gern
vorstellen möchte.
Es ist, so viel kann ich immerhin
feststellen, eine derbe Kritik.
Kritik an einer Haltung voller
Großspurigkeit, Selbstsicherheit und Voreiligkeit. Davon findet sich
genug auch dieser Tage.
Die vom Autor Kritisierten legitimieren
sich mindestens teilweise religiös, was ihnen nicht an sich
vorgeworfen wird – vorgeworfen wird ihnen vielmehr die Art und
Weise, wie sie dies tun. Darüber hinaus ziehen sie religiös
begründete politische Schlüsse (was immer gefährlich ist).
Da der Autor als galizischer Jude diese
Zeilen Ende 1925 in Wien geschrieben hat, kann er sowohl seine
jüdischen Glaubensgenossen meinen wie auch die Christen in seinem
Umfeld.
Mittwoch, 26. Juli 2017
Mein Kind ist ein Prophet des Höchsten
Nun ist es da, das zweite Kind!
Das Vaterherz jubelt und lacht, während
die Vaterhände das Kleine nach einer Zeit des Wiegens am Ende doch
in Richtung Mutterbrust weiterreichen müssen.
Die Eingebung zu den religiöse
Gedanken dieses Posts entstand, als sich die Große dieser Tage vor
dem Zubettgehen ein "ganz altes Lied" wünschte – was
anderes als liturgischer Gesang bietet sich da an...?!
Als ich dann die folgenden Worte aus
dem Benedictus sang, klickte es.
Donnerstag, 20. Juli 2017
"Die Liebe Christi ist nicht trennbar" – Ökumenischer Gottesdienst am 73. Jahrestag des 20. Juli 1944
In seiner heutigen Predigt im
Ökumenischen Gottesdienst in der Gedenkstätte Plötzensee, der zum
Gedenken an die Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime gefeiert
wurde, fasste P. Klaus Mertes SJ seine Eindrücke aus
Abschiedsbriefen Inhaftierter zusammen.
Was einem Menschen besonders lieb und wichtig ist, so Mertes, das möchte er am Ende seines Lebens noch einmal unmissverständlich zum Ausdruck bringen. "Das ganze Leben noch einmal ausgedrückt im Wort", sagte Mertes.
Was einem Menschen besonders lieb und wichtig ist, so Mertes, das möchte er am Ende seines Lebens noch einmal unmissverständlich zum Ausdruck bringen. "Das ganze Leben noch einmal ausgedrückt im Wort", sagte Mertes.
So tut es Jesus in seinen
Abschiedsreden im Johannesevangelium, so tun es die Verurteilten oder
auf das Todesurteil Wartenden.
Sonntag, 9. Juli 2017
Unmündig werden leicht gemacht! Ein Gedanke zum Sonntagsevangelium
Man muss nichts können,
um Christ zu sein.
Man braucht keine speziellen „soft skills“, kein Expertenwissen, keine bessere Lebensweise, keine intensive Gebetspraxis.
All diese Dinge mögen bisweilen helfen, ein Christ zu sein. Aber sie sind keine Voraussetzung für christliches Leben.
Man braucht keine speziellen „soft skills“, kein Expertenwissen, keine bessere Lebensweise, keine intensive Gebetspraxis.
All diese Dinge mögen bisweilen helfen, ein Christ zu sein. Aber sie sind keine Voraussetzung für christliches Leben.
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